Muttertags-Herztorte

Was schenken zum Muttertag und Vatertag? Herzerwärmendes!

Am zweiten Sonntag im Mai ist Muttertag. Und worüber freuen sich die meisten Mütter (und auch Väter)? Über liebevoll Selbstgemachtes! Zum Beispiel über die liebevoll selbstgemachten Muttertags- und Vatertagstorten der Konditorei Heinemann. So fein und handwerklich vollendet sind die Herztorten, wie es einem selbst kaum gelingen könnte. Konditormeister Hans-Peter Witt, Chef der Marzipan-Abteilung, zeigt, wie solch ein Backwerk entsteht. 

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Raffiniert: unter der Aprikosierung versteckt sich eine Herrentorte. Auf Wunsch aber auch eine Champagne-/Trüffel-/Esterházy-Torte …

Muttertags- und Vatertagstorten von Heinemann: handgemachte Unikate

Die Basis bildet eine herzförmige Herrentorte – fein geschichtete Biskuitböden mit zarter Mandelweincreme dazwischen – die rundherum „aprikosiert“ wird. Das heißt, mit Aprikosenkonfitüre überzogen. „Das ist unser Kleber“, erklärt Witt. Am Rand zieren knusprige Mandelblättchen die Torte. Obenauf kommt ein kleines Kunstwerk: ein rotes Marzipanherz, verziert mit weißen Marzipan-Elementen: Eine Mitarbeiterin schreibt den Text mit ruhiger Hand und mit dunkler Schokolade: „Zum Muttertag“. „Natürlich gibt es auch die Vatertags-Variante“, bekräftigt Herr Witt. Dann übernimmt der Chef selbst. Der stattliche Mann mit den breiten Händen erweist sich als subtiler Künstler: Haarfeine Linien aus Zuckermasse appliziert er schwungvoll auf das Herz. Dann legt er das Ergebnis auf ein herzförmiges Tortenpapier. „So, fertig!“, strahlt er und bemerkt noch, dass es die Torten auf Wunsch auch als Champagnetorte, Trüffeltorte oder Esterházy-Torte gibt. „Darüber hinaus“, sagt er, „haben wir eine Auswahl von Torten, die man mit individuellen Beschriftungen bestellen kann. Und wenn jemand eine ganz besondere Idee hat, setzen wir diese auch gerne um. Es gibt fast nichts, was wir nicht aus Marzipan formen können. Außer vielleicht springende Pferde, da kommt auch unsere Kunst an ihre Grenzen, da bekommt man einfach keine Standfestigkeit hin.“

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Süße Kunst: bei Heinemann wird jede Torte von Hand mit Marzipan verziert
Fertig: Liebe in Kuchenform

Ehrliche Genüsse: heute wieder angesagt

Kreativität, Erfindergeist, Tradition und Handwerkskunst wurde in der Konditorei Heinemann schon immer großgeschrieben. Nur wenige wissen: Die Herrentorte ist eine Erfindung der Konditorei Heinemann. Sie wurde 1932 von Hermann Heinemann kreiert und eroberte von Mönchengladbach aus die Welt. Der Gründer und seine Frau Hanni waren überzeugt, dass sich echte Qualität immer durchsetzen würde, nicht nur, weil sie schmeckt. Sie sollten recht behalten – und daher gilt bis heute bei der Herstellung frischer Torten, feiner Pralinen und Trüffel sowie der Backwaren und Speisen eine einfache Formel:
„Beste Zutaten + frische Herstellung + echtes Handwerk = Heinemann“.
Heute sind immer mehr Menschen darauf bedacht, sich gesund und nachhaltig zu ernäh­ren. Man beginnt, die Qualität, Zusammensetzung und Herkunft von Lebensmitteln zu hinterfragen. Sehr zu Recht, denn die Industrie hat durchaus ihre Tricks, den Verbraucher mit unerwünschten Zusätzen, Aromen und Geschmacksverstärkern zu täuschen. Da ist es gut zu wissen, wem man vertrauen kann. Für Kunden der Konditorei Heinemann einer der Gründe, dem Traditionsunternehmen mit der grünen Tüte treu zu sein.

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Qual der Wahl: ein Ausschnitt aus dem Heinemann-Tortenbuch – Glück auf Bestellung!
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Pralinen statt Torte? Auch eine herzige Idee!

 

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Ein Herz mit Champagnetrüffeln zum Valentinstag
Auch herzig: Trüffel mit Champagne gehen immer

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