
Die Damen in der Konditorei Heinemann in Mönchengladbach sind hochkonzentriert. In anderen Ecken der Backstube hört man Gespräche und Lachen. Hier ist es still, nur die Überzugmaschine, die die Schokolade flüssig hält, rattert leise. Bei der Verzierung der Spezialpasteteneier soll nichts danebengehen. Mit ruhiger Hand werden schwungvoll zarte Ranken aus Milchschokolade und weißer Schokolade auf die Eier gespritzt. Dann werden rosa Zuckerblüten appliziert. Ein Ei nach dem anderen wird zu einem kleinen Kunstwerk – einem original Spezialpasteten-Osterei der Heinemann-Manufaktur.
Spezialpastetenei: Schicht für Schicht Genuss
Diese Ostereier haben es wahrhaft in sich: Auf eine Schicht feinsten Nougats folgt ein intensives Rum-Rosinen-Marzipan, getoppt von einer süßen Karamell-Ganache. Fertig ist die Spezialpastete. Die Konditoren der Heinemann-Manufaktur haben sich wieder einmal selbst übertroffen – das Spezialpastetenei sorgt für vielfältige, intensive Geschmackserlebnisse. Der Grund: Es wird an nichts gespart, weder an der Qualität der Schokolade, noch am Rum im Marzipan und schon gar nicht an der sorgfältigen Zubereitung.
Herstellung: echte Handarbeit
Die Fertigung der Spezialpasteteneier erfolgt Schicht für Schicht in echter Handwerkskunst, wie es bei Heinemann Tradition ist. Zunächst wird zartschmelzende Bitterschokolade in Ei-Formen gegossen und in einer Maschine geschwenkt, so dass sich die Schokolade gleichmäßig in der Form verteilt. Die Formen kühlen ab, die Schokolade wird fest. Nougat, Marzipan und Karamell werden schichtweise und grammgenau in das Ei gestrichen. Dann wird die Form mit Zartbitterschokolade versiegelt. Anschließend wird das Ei nochmals komplett mit Zartbitterschokolade überzogen. Die fertig gefüllten und überzogenen Eier werden dann per Hand mit heller und weißer Schokolade sowie mit Zuckerblüten liebevoll ausgarniert. Anschließend erhalten sie eine hübsche, österliche Verpackung.
Eine Delikatesse? Ja! Eine Kalorienbombe? Ja! Aber Ostern ist doch nur einmal im Jahr.


