
Erst kannten sich drei jungen Frauen nur flüchtig. Dann brachten sie alle am gleichen Tag und im gleichen Krankenhaus ihre Töchter zur Welt. Sie wurden Freundinnen und sogar Patentanten Ihrer später geborenen Kinder. Die Hauptzutat zu dieser Geschichte ist vermutlich ein Stückchen Torte: die Herrentorte von Heinemann. Warum? Um dies herauszufinden, trifft „kleineslaster“ die drei Düsseldorfer Freundinnen in ihrem Heinemann-Stammcafé-Restaurant im Kö-Center. Natürlich bei Kaffee und Herrentorte.
Die gläserne Schiebetür der separaten Stube des Café-Restaurants Heinemann unweit der Düsseldorfer Kö öffnet sich. Herein spazieren drei bestens gelaunte junge Damen und nehmen einträchtig Platz auf einem der floral gemusterten Caféhaus-Sofas. Monika, Ines und Claudia wollen heute ihre nahezu magische Heinemann-Geschichte erzählen. Es ist eine Geschichte über Freundschaft, Tradition und Torte.
Willkommen im Café-Restaurant der Konditorei Heinemann. Was darf es denn für euch sein?
Monika: Kaffee und Herrentorte wäre natürlich sehr nett!
Ines: Genau, wir nehmen gerne unseren Klassiker!
Claudia: Was sonst, vielen Dank!

Erzählt doch mal, unter welchen Umständen habt ihr euch kennengelernt?
Monika: Ines, Claudia und ich haben uns im Evangelischen Krankenhaus Düsseldorf (EVK) bei einem zweitägigen Geburtsvorbereitungskurs getroffen. Dort waren wir in Begleitung unserer Männer. Wir sechs haben uns auf Anhieb gut verstanden, die Chemie stimmte. Wir erfuhren, dass unsere drei Babys jeweils Mädchen werden würden und tauschten sogar die Vornamen unserer Töchter aus. Außer mit meinem Mann Matthias hatte ich bisher noch mit niemandem darüber gesprochen, da ich diesbezüglich ein bisschen abergläubisch bin. Eigentlich war ich von mir selbst überrascht, dass ich den Namen unserer Tochter Ines und Claudia einfach so anvertraute, aber es fühlte sich gut an.

Ines: Ich hatte von uns Dreien den frühesten Geburtstermin, nämlich den 29. Dezember. Monika und Claudia waren erst für Anfang Januar ausgerechnet. Den 28.12., den letzten ruhigen Tag vor der Geburt, wollte ich für ein entspanntes Treffen in unserer Sechserrunde nutzen. Bei der Konditorei Heinemann hatte ich eine schöne Herrentorte bestellt. Die servierte ich dann bei uns zuhause mit Kaffee – koffeinfrei natürlich. Es kam mir so vor, als hätte ich an diesem Tag bereits die ersten ganz leichten Wehen, aber ich blieb entspannt und dachte, ach, das dauert sicher noch. Es war ja schließlich meine erste Geburt. Aber nach dem Genuss der Herrentorte wurden die Wehen stärker und so mussten mein Mann Raoul und ich umgehend ins EVK aufbrechen. Dort sollte sich die Geburt jedoch noch über viele Stunden hinziehen, bis zum nächsten Tag. Nachdem unsere Tochter Finja geboren war, übte mein Mann Raoul das Wickeln des Babys im Wickelraum. Dort gesellte sich plötzlich auch Monikas Mann Matthias mit der neugeborenen kleinen Stella hinzu und kurz darauf auch Claudias Mann Florian mit der kleinen Mila! Meine Freundinnen hatten also innerhalb weniger Stunden ebenfalls ihre Töchter bekommen.

Kleines Wunder: drei Babys an einem Tag
Claudia: Tatsächlich war ein kleines Wunder passiert: Alle unsere Töchter kamen am 29.12. auf die Welt. Am 31.12. waren wir soweit erholt, dass wir drei zusammen mit unseren Männern Silvester im Krankenhaus feiern konnten, während unsere Babys Mila, Finja und Stella tief und fest im selben Zimmer schliefen. Der Chefarzt, Prof. Dr. Meyer, erlaubte uns Müttern sogar, zu diesem Anlass ein paar Heinemann Trüffel mit Champagne zu essen, die unsere Männer mitgebracht hatten. Mit denen „stießen“ wir auf die Geburt unserer Kinder und auf das neue Jahr an.

Unter Verdacht: Heinemann- Herrentorte
Monika: Wir haben lange gerätselt, woran es liegen konnte, dass wir zeitgleich am 29.12. unsere Töchter bekommen haben. Wir haben ganz stark die Heinemann-Herrentorte im Verdacht! Was sollte es sonst gewesen sein? Wir sind ganz sicher: Die Herrentorte war der Auslöser! Vielleicht sollte es sie auf Rezept geben.
Claudia: Ich sehe das auch so: Es war der Zauber der Herrentorte. Übrigens feiern unsere Töchter seitdem den 28.12., den Tag vor ihrem Geburtstag, immer gemeinsam. Es ist unser magisches Ritual und zwischen den Kindern ist eine ganz besondere Verbindung, eine ganz besondere Freundschaft entstanden.
Ines: Gefeiert wird dieser Tag jedes Mal mit Leckereien von Heinemann – darunter natürlich immer die Heinemann-Herrentorte. Besonders schön ist, dass sich nicht nur wir und die Kinder, sondern auch unsere Männer so gut verstehen. Das Erlebnis unserer parallelen Geburten war prägend und hat uns zusammengeschweißt. Und die Heinemann-Herrentorte hat noch eine extrafeine Note hinzugefügt.



Ihr habt euch sogar zu Patentanten eurer nachfolgenden Kinder gemacht?
Claudia: Ja, jede von uns ist Patin eines der anderen Kinder. Ich empfinde dies als zukunftsweisend. Ich finde es besonders wichtig, sich Lieblingsmenschen in die Familie zu holen. Das sind wir füreinander. Witzig ist: Unsere Zweitgeborenen sind übrigens auch alle Mädchen und sie sind alle im Juli geboren.
War da womöglich auch eine Herrentorte im Spiel?
Ines: Wer weiß!

Was liebt ihr außer der Herrentorte sonst noch in der Konditorei Heinemann?
Monika: Ich schwärme für die Heinemann-Spezial-Torte und für die Charlotte Royale, mit der leckeren Himbeersauce dazu, die ist fein. Und die Apfeltorte mit den karamellisierten Nüssen obendrauf.
Ines: Ich liebe Himbeeren, daher mag ich sowohl die große Himbeertorte als auch die kleinen Himbeertörtchen von Heinemann. Meine Kinder mögen besonders gerne den Schoko-Bruch, der ist auch schön für unterwegs.
Claudia: Ich kaufe so gerne die tollen Tortenböden von Heinemann, die kann ich wärmstens empfehlen. Wenn ich zum Beispiel eine Erdbeertorte mache, erspart mir der fertige Boden viel Arbeit. Das finde ich genial und die Torte wird immer richtig lecker. Dies ist bei uns übrigens Familientradition, denn schon meine Oma hat uns Kinder immer zur Konditorei Heinemann geschickt, um dort die Tortenböden zu besorgen.
Die Konditorei Heinemann steht für Tradition. Welche Traditionen pflegt ihr – außer der Herrentorte am 28.12. – sonst noch in der Familie?
Ines: Bei uns kommt an Geburtstagen immer die ganze Familie, inklusive Paten und enge Freunde, ohne dass wir sie dazu einladen müssen. Das ist bei uns schon immer Tradition. Nur wenn man verreist sein sollte, sagt man Bescheid, damit nicht alle vergeblich vor der Tür stehen.
Claudia: Weihnachten und alle Geburtstage werden bei uns in der Familie traditionell zusammen gefeiert. Und Ostern sind wir immer gemeinsam Skifahren.
Monika: Bei uns wird die erste Gans des Jahres immer am 1. November, an Allerheiligen, gegessen. Es ist immer ein fröhlicher Tag, denn die ganze Familie kommt zusammen, wir genießen das Essen und feiern. Sich an diesem Tag etwas anderes vorzunehmen, käme niemandem in den Sinn.

Heinemann: Tradition und Tortenboden
Was verbindet jede von euch persönlich mit der Konditorei Heinemann?
Ines: Für mich ist der 28.12. einfach untrennbar mit dem Namen Heinemann verbunden.
Monika: Auch meine Familie und ich verbinden die Konditorei Heinemann mit Tradition. Heinemann gehört einfach dazu, zu Festen oder wenn man Geschenke macht. Ich bin sogar missionarisch unterwegs und preise auch in Gegenden ohne Heinemann die Spezialitäten aus der Konditorei Heinemann an. Zum Beispiel habe ich öfter die Silbermandeln an Freunde in Bayern verschenkt. Als es die Mandeln zwischenzeitlich nicht gab, waren sie ganz enttäuscht. Zum Glück entdeckte ich sie dann wieder und umgehend schickte ich ein großes Paket an unsere Freunde. Eine andere Freundin ist versessen auf die süßen Heinemann-Spiegeleier, die es immer zu Ostern gibt. Ihr kann ich die größte Freude damit machen.
Claudia: Was ich mit Heinemann verbinde? Ich empfinde etwas Zauberhaftes. Garniert mit ein bisschen Glitzer. Das ist für mich Heinemann.
Danke für eure Geschichte und für euren Besuch in der Konditorei Heinemann.

Gibt es die Herrentorte auch auf Rezept?
Man sollte darüber nachdenken:-)